Immer auf dem Laufenden

Energiekrise, Klimawandel, Krieg: Derartige Entwicklungen und Ereignisse in geballter Form können einen schon beunruhigen. Prepper (oder solche, die es werden wollen) wissen, was um sie herum in der Welt geschieht. Diese Seite verschafft Dir einen Überblick – und wird laufend aktualisiert.

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Energiekrise, Klimawandel, Krieg: Derartige Entwicklungen und Ereignisse in geballter Form können einen schon beunruhigen. Prepper (oder solche, die es werden wollen) wissen, was in der Welt geschieht. Diese Seite verschafft Dir einen Überblick – sie wird laufend aktualisiert.


Risikokommunikation


Über Risiken sprechen, bevor sie zu Krisen werden – das ist das einleuchtende Credo der Urheber der 137 Seiten starken Publikation „Risikokommunikation – Ein Handbuch für die Praxis“. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) wollen der Öffentlichkeit damit vor allem klarmachen: Risikokommunikation und Krisenkommunikation sind eng miteinander verknüpft – unterscheiden sich aber deutlich.

Risikokommunikation erfolgt unabhängig vom Anlass, im Idealfall weit im Vorfeld eines einschneidenden Ereignisses. Wenn Behörden, Organisationen oder auch Unternehmen über mögliche Risiken informieren und mit der Bevölkerung – insbesondere potenziell Betroffenen – darüber in Austausch treten, ist das Risikokommunikation. So kann beispielsweise über Hochwassergefahren in bestimmten Wohnlagen kommuniziert werden, um Vorsorgemaßnahmen anzuregen und über Verhaltensweisen zu informieren, durch die sich Menschen in einer Hochwasserlage schützen können. Ist das Hochwasser schließlich da, setzt dann in dieser Krisensituation die anlassbezogene Krisenkommunikation ein.

Risikokommunikation


Über Risiken sprechen, bevor sie zu Krisen werden – das ist das einleuchtende Credo der Urheber der 137 Seiten starken Publikation „Risikokommunikation – Ein Handbuch für die Praxis“. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) wollen der Öffentlichkeit damit vor allem klarmachen: Risikokommunikation und Krisenkommunikation sind eng miteinander verknüpft – unterscheiden sich aber deutlich.

Risikokommunikation erfolgt unabhängig vom Anlass, im Idealfall weit im Vorfeld eines einschneidenden Ereignisses. Wenn Behörden, Organisationen oder auch Unternehmen über mögliche Risiken informieren und mit der Bevölkerung – insbesondere potenziell Betroffenen – darüber in Austausch treten, ist das Risikokommunikation. So kann beispielsweise über Hochwassergefahren in bestimmten Wohnlagen kommuniziert werden, um Vorsorgemaßnahmen anzuregen und über Verhaltensweisen zu informieren, durch die sich Menschen in einer Hochwasserlage schützen können. Ist das Hochwasser schließlich da, setzt dann in dieser Krisensituation die anlassbezogene Krisenkommunikation ein.

Risikokommunikation


Über Risiken sprechen, bevor sie zu Krisen werden – das ist das einleuchtende Credo der Urheber der 137 Seiten starken Publikation „Risikokommunikation – Ein Handbuch für die Praxis“.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) wollen der Öffentlichkeit damit vor allem klarmachen: Risikokommunikation und Krisenkommunikation sind eng miteinander verknüpft – unterscheiden sich aber deutlich.

Risikokommunikation erfolgt unabhängig vom Anlass, im Idealfall weit im Vorfeld eines einschneidenden Ereignisses. Wenn Behörden, Organisationen oder auch Unternehmen über mögliche Risiken informieren und mit der Bevölkerung – insbesondere potenziell Betroffenen – darüber in Austausch treten, ist das Risikokommunikation. So kann beispielsweise über Hochwassergefahren in bestimmten Wohnlagen kommuniziert werden, um Vorsorgemaßnahmen anzuregen und über Verhaltensweisen zu informieren, durch die sich Menschen in einer Hochwasserlage schützen können. Ist das Hochwasser schließlich da, setzt dann in dieser Krisensituation die anlassbezogene Krisenkommunikation ein.


Warntag 2022


Als Flop bezeichneten flächendeckend die Medien im Jahr 2020 den sogenannten Warntag. Anders die Reaktionen auf den Warntag im Jahr 2022. Der gilt unter den Experten als Erfolg, auch wenn sie eingestehen, dass das Sirenen-Netz noch nicht so dicht geknüpft ist, wie es im Kalten Krieg war. 

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) fasst den Ablauf des bundesweiten Warntags am 7. Dezember 2022 so zusammen: 

Um 11 Uhr wurde eine bundesweite Probewarnung versendet, um 11.45 Uhr eine Entwarnung. So konnte im Fernsehen, über das Radio, auf Handys, mittels Warn-Apps, auf digitalen Stadtinformationstafeln gehört oder gelesen werden, wie in Deutschland im Falle einer Gefahr gewarnt wird.

BBK-Präsident Ralph Tiesler: „Nach vorläufigen Erkenntnissen war der bundesweite Warntag 2022 ein Erfolg! Das Zusammenspiel der einzelnen Systeme hat funktioniert und die Menschen sind auf das wichtige Thema Warnung aufmerksam geworden. Für abschließende Ergebnisse ist es noch zu früh. Die Rückmeldungen werden wir nun auswerten und damit das System weiter optimieren können.“

Erstmals wurde auch die neue, noch im Ausbau befindliche Cell Broadcast-Technologie erfolgreich erprobt. Damit können Warnmeldungen einfach und schnell an eine große Anzahl von Menschen versendet werden. Mit keinem Warnmittel seien mehr Menschen zu erreichen. Sie sei daher für eine Alarmierung im Notfall sehr gut geeignet. 

Bei Cell Broadcast wird die Warnmeldung direkt auf die in einem bestimmten Abschnitt eines Mobilfunknetzes befindlichen empfangsfähigen Mobilfunk-Endgeräte versendet: Ältere Geräte sind oftmals nicht in der Lage, Cell Broadcast-Nachrichten zu empfangen, außerdem müssen sie auch eingeschaltet und dürfen nicht im Flugmodus sein. Für Cell Broadcast erfolgt keine Entwarnung.

Noch einmal BBK-Präsident Tiesler: „Mit der Einführung von Cell Broadcast haben wir unser Warnsystem der aktuellen Lebenswirklichkeit angepasst und den Wunsch vieler Menschen aufgegriffen, Warnungen direkt aufs Handy zu bekommen. Die Erkenntnisse aus dieser ersten bundesweiten Erprobung von Cell Broadcast und den übrigen Warnmitteln gehen nun in die Weiterentwicklung ein, bis das System ab 2023 allen warnenden Behörden zur Verfügung steht.“

Die Probewarnung habe gezeigt, dass die technische Infrastruktur robust sei und die technischen Probleme der Vergangenheit behoben seien. Die intensive Arbeit zur Einführung des neuen Warnkanals und der Härtung der bestehenden Infrastruktur habe sich gelohnt. So sieht es Tiesler in seiner Bilanz.

Das Bundesamt werde auch in Zukunft dafür Sorge tragen, dass allen warnenden Behörden ein Warnsystem zur Verfügung steht, mit dem möglichst viele Menschen erreicht werden könnten. Nur so könnten sich die Menschen bei einer sich anbahnenden oder bestehenden Gefahr schützen.

Einen eigenen Rückblick auf den Warntag und die Konsequenzen für jeden von uns bezüglich einer angemessenen Vorsorge vor Katastrophen und Krisen, was landläufig Preppern genannt wird, ziehen wir laufend in unserem Newsletter. Räumen wir gleich mal auf mit den fünf häufigsten Irrtümern, wenn es ums Preppern geht:

Warntag 2022


Als Flop bezeichneten flächendeckend die Medien 2020 den sogenannten Warntag. Anders die Reaktionen auf den Warntag im Jahr 2022. Der gilt unter den Experten als Erfolg, auch wenn sie eingestehen, dass das Sirenen-Netz noch nicht so dicht geknüpft ist, wie es im Kalten Krieg war. 

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) fasst den bundesweiten Warntag am 7. Dezember 2022 so zusammen: 

Um 11 Uhr wurde eine bundesweite Probewarnung versendet, um 11.45 Uhr eine Entwarnung. So konnte im Fernsehen, übers Radio, auf Handys, mittels Warn-Apps, auf digitalen Stadtinformationstafeln gehört oder gelesen werden, wie in Deutschland im Falle einer Gefahr gewarnt wird.

BBK-Präsident Ralph Tiesler: „Nach vorläufigen Erkenntnissen war der bundesweite Warntag 2022 ein Erfolg! Das Zusammenspiel der einzelnen Systeme hat funktioniert und die Menschen sind auf das wichtige Thema Warnung aufmerksam geworden. Für abschließende Ergebnisse ist es noch zu früh. Die Rückmeldungen werden wir nun auswerten und damit das System weiter optimieren können.“

Erstmals wurde auch die neue, noch im Ausbau befindliche Cell Broadcast-Technologie erfolgreich erprobt. Damit können Warnmeldungen einfach und schnell an eine große Anzahl von Menschen versendet werden. Mit keinem Warnmittel seien mehr Menschen zu erreichen. Sie sei daher für eine Alarmierung im Notfall sehr gut geeignet. 

Bei Cell Broadcast wird die Warnmeldung direkt auf die in einem bestimmten Abschnitt eines Mobilfunknetzes befindlichen empfangsfähigen Mobilfunk-Endgeräte versendet: Ältere Geräte sind oftmals nicht in der Lage, Cell Broadcast-Nachrichten zu empfangen, außerdem müssen sie auch eingeschaltet und dürfen nicht im Flugmodus sein. Für Cell Broadcast erfolgt keine Entwarnung.

Noch einmal BBK-Präsident Tiesler: „Mit der Einführung von Cell Broadcast haben wir unser Warnsystem der aktuellen Lebenswirklichkeit angepasst und den Wunsch vieler Menschen aufgegriffen, Warnungen direkt aufs Handy zu bekommen. Die Erkenntnisse aus dieser ersten bundesweiten Erprobung von Cell Broadcast und den übrigen Warnmitteln gehen nun in die Weiterentwicklung ein, bis das System ab 2023 allen warnenden Behörden zur Verfügung steht.“

Die Probewarnung habe gezeigt, dass die technische Infrastruktur robust sei und die technischen Probleme der Vergangenheit behoben seien. Die intensive Arbeit zur Einführung des neuen Warnkanals und der Härtung der bestehenden Infrastruktur habe sich gelohnt, bilanziert Tiesler.

Das Bundesamt trage auch in Zukunft dafür Sorge, dass allen warnenden Behörden ein Warnsystem zur Verfügung steht, mit dem möglichst viele Menschen erreicht werden könnten. Nur so könnten sich die Menschen bei einer sich anbahnenden oder bestehenden Gefahr schützen.

Einen eigenen Rückblick auf den Warntag und die Konsequenzen für jeden von uns bezüglich einer angemessenen Vorsorge vor Katastrophen und Krisen, was landläufig Preppern genannt wird, ziehen wir laufend in unserem Newsletter. Räumen wir gleich mal auf mit den fünf häufigsten Irrtümern, wenn es ums Preppern geht:

Warntag 2022


Als Flop bezeichneten flächendeckend die Medien im Jahr 2020 den sogenannten Warntag. Anders die Reaktionen auf den Warntag im Jahr 2022. Der gilt unter den Experten als Erfolg, auch wenn sie eingestehen, dass das Sirenen-Netz noch nicht so dicht geknüpft ist, wie es im Kalten Krieg war. 

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) fasst den Ablauf des bundesweiten Warntags am 7. Dezember 2022 so zusammen: 

Um 11 Uhr wurde eine bundesweite Probewarnung versendet, um 11.45 Uhr eine Entwarnung. So konnte im Fernsehen, über das Radio, auf Handys, mittels Warn-Apps, auf digitalen Stadtinformationstafeln gehört oder gelesen werden, wie in Deutschland im Falle einer Gefahr gewarnt wird.

BBK-Präsident Ralph Tiesler: „Nach vorläufigen Erkenntnissen war der bundesweite Warntag 2022 ein Erfolg! Das Zusammenspiel der einzelnen Systeme hat funktioniert und die Menschen sind auf das wichtige Thema Warnung aufmerksam geworden. Für abschließende Ergebnisse ist es noch zu früh. Die Rückmeldungen werden wir nun auswerten und damit das System weiter optimieren können.“

Erstmals wurde auch die neue, noch im Ausbau befindliche Cell Broadcast-Technologie erfolgreich erprobt. Damit können Warnmeldungen einfach und schnell an eine große Anzahl von Menschen versendet werden. Mit keinem Warnmittel seien mehr Menschen zu erreichen. Sie sei daher für eine Alarmierung im Notfall sehr gut geeignet. 

Bei Cell Broadcast wird die Warnmeldung direkt auf die in einem bestimmten Abschnitt eines Mobilfunknetzes befindlichen empfangsfähigen Mobilfunk-Endgeräte versendet: Ältere Geräte sind oftmals nicht in der Lage, Cell Broadcast-Nachrichten zu empfangen, außerdem müssen sie auch eingeschaltet und dürfen nicht im Flugmodus sein. Für Cell Broadcast erfolgt keine Entwarnung.

Noch einmal BBK-Präsident Tiesler: „Mit der Einführung von Cell Broadcast haben wir unser Warnsystem der aktuellen Lebenswirklichkeit angepasst und den Wunsch vieler Menschen aufgegriffen, Warnungen direkt aufs Handy zu bekommen. Die Erkenntnisse aus dieser ersten bundesweiten Erprobung von Cell Broadcast und den übrigen Warnmitteln gehen nun in die Weiterentwicklung ein, bis das System ab 2023 allen warnenden Behörden zur Verfügung steht.“

Die Probewarnung habe gezeigt, dass die technische Infrastruktur robust ist und die technischen Probleme der Vergangenheit behoben seien. Die intensive Arbeit zur Einführung des neuen Warnkanals und der Härtung der bestehenden Infrastruktur habe sich gelohnt, bilanziert Tiesler.

Das Bundesamt werde auch in Zukunft dafür Sorge tragen, dass allen warnenden Behörden ein Warnsystem zur Verfügung steht, mit dem möglichst viele Menschen erreicht werden könnten. Nur so könnten sich die Menschen bei einer sich anbahnenden oder bestehenden Gefahr schützen.

Einen eigenen Rückblick auf den Warntag und die Konsequenzen für jeden von uns bezüglich einer angemessenen Vorsorge vor Katastrophen und Krisen, was  landläufig Preppern genannt wird, ziehen wir in unserem Newsletter. Räumen wir gleich mal auf mit den fünf häufigsten Irrtümern, wenn es ums Preppern geht:


Zivile Verteidigung


Immer öfter raten staatliche Stellen jedem Bürger zur Vorsorge für Krisen und Katastrophen. Das ist auch gut so angesichts des Krieges, den Russland in der Ukraine führt, und der vermehrten Naturkatastrophen (Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im Jahr 2021 sowie die zunehmenden Hitzeperioden in vielen Regionen der Erde). Hinzu kommen Herausforderungen für die innere Sicherheit in Deutschland, etwa durch Umsturzpläne von Reichsbürgern und Mitgliedern der Alternative für Deutschland (AfD).

McPrepper unterstützt die Regierung, indem wir auf unseren Webseiten detaillierte Informationen zur Krisenvorsorge, Katastrophenhilfe und Zivilschutz geben.

Wer sich jenseits unserer praktischen Ratschläge zum Überleben in Krisen mit den staatlichen Grundsätzen des Schutzes der Zivilbevölkerung befassen möchte, dem sei die Konzeption Zivile Verteidigung (KZV) empfohlen. Ziele sind: die Staats- und Regierungsfunktionen aufrechterhalten, der Zivilschutz, die (Not-)Versorgung der Bevölkerung und die Unterstützung der Streitkräfte. Die KZV liefert einen spannenden Einblick in die Zusammenhänge in der Zivilverteidigung und zur Aufgabenverteilung unter allen Beteiligten.

Zivile Verteidigung


Immer öfter raten staatliche Stellen jedem Bürger zur Vorsorge für Krisen und Katastrophen. Das ist auch gut so angesichts des Krieges, den Russland in der Ukraine führt, und der vermehrten Naturkatastrophen (Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im Jahr 2021 sowie die zunehmenden Hitzeperioden in vielen Regionen der Erde). Hinzu kommen Herausforderungen für die innere Sicherheit in Deutschland, etwa durch Umsturzpläne von Reichsbürgern und Mitgliedern der Alternative für Deutschland (AfD).

McPrepper unterstützt die Regierung, indem wir auf unseren Webseiten detaillierte Informationen zur Krisenvorsorge, Katastrophenhilfe und Zivilschutz geben. Wer sich jenseits unserer praktischen Ratschläge zum Überleben in Krisen mit den staatlichen Grundsätzen des Schutzes der Zivilbevölkerung befassen möchte, dem sei die Konzeption Zivile Verteidigung (KZV) empfohlen. Die Ziele sind: Staats- und Regierungsfunktionen aufrechterhalten, Zivilschutz, (Not-)Versorgung der Bevölkerung und  Unterstützung der Streitkräfte. Die KZV liefert einen spannenden Einblick in die Zusammenhänge in der Zivilverteidigung und zur Aufgabenverteilung unter allen Beteiligten.

Zivile Verteidigung


Immer öfter raten staatliche Stellen jedem Bürger zur Vorsorge für Krisen und Katastrophen. Das ist auch gut so angesichts des Krieges, den Russland in der Ukraine führt, und der vermehrten Naturkatastrophen (Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im Jahr 2021 sowie die zunehmenden Hitzeperioden in vielen Regionen der Erde). Hinzu kommen Herausforderungen für die innere Sicherheit in Deutschland, etwa durch Umsturzpläne von Reichsbürgern und Mitgliedern der Alternative für Deutschland (AfD).

McPrepper unterstützt die Regierung, indem wir auf unseren Webseiten detaillierte Infos zur Krisenvorsorge, Katastrophenhilfe und Zivilschutz geben.

Wer sich jenseits unserer praktischen Ratschläge zum Überleben in Krisen mit den staatlichen Grundsätzen des Schutzes der Zivilbevölkerung befassen möchte, dem sei die Konzeption Zivile Verteidigung (KZV) empfohlen. Die Ziele sind: Staats- und Regierungsfunktionen aufrechterhalten, Zivilschutz, (Not-)Versorgung der Bevölkerung und Unterstützung der Streitkräfte. Die KZV liefert einen spannenden Einblick in die Zusammenhänge in der Zivilverteidigung und zur Aufgabenverteilung unter allen Beteiligten.



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