Meine Katastrophen-Vorsorge
Preppern gegen die Angst: Was mich alles vor Krisen schützt
Spaß an technischem Gerät, ein bisschen Provokation daheim und die Überzeugung, dass alles auch Sinn macht. So begann ich zu preppern, für einen Ernstfall vorzusorgen. Ein Lagebericht aus dem eigenen Haus.
Meine Katastrophen-Vorsorge
Preppern gegen die Angst: Was mich alles vor Krisen schützt
Spaß an technischem Gerät, ein bisschen Provokation daheim und die Überzeugung, dass alles auch Sinn macht. So begann ich zu preppern, für einen Ernstfall vorzusorgen. Ein Lagebericht aus dem eigenen Haus.
Meine Katastrophen-Vorsorge
Preppern gegen die Angst: Was mich alles vor Krisen schützt
Spaß an technischem Gerät, ein bisschen Provokation daheim und die Überzeugung, dass alles auch Sinn macht. So begann ich zu preppern, für einen Ernstfall vorzusorgen. Ein Lagebericht aus dem eigenen Haus.
Wenn meine Stunde schlägt
Stromausfall – und das im Winter? Dann schlägt meine Stunde. Endlich eine Katastrophe. Langsam kühlen die Heizkörper aus, die Nacht bricht herein. Strategisch fühle ich mich gut vorbereitet. Die hektische Suche nach Kerzen, Streichhölzern oder Batterien ist nicht nötig. Die Taschenlampe mit Kurbel funktioniert wie ein Dynamo am Fahrrad. In deren Lichtschein geht es in die Garage, wo der Gasofen samt Elf-Kilo-Gasflasche steht. Alles muss in den Flur im Haus, damit es wieder warm wird. Keine Sorge, das Teil hat eine Abschaltautomatik, falls zu viel Abgas ins Haus strömt. So weit, so warm. Das freut meine Frau.
Wenn meine Stunde schlägt
Stromausfall – und das im Winter? Dann schlägt meine Stunde. Endlich eine Katastrophe. Langsam kühlen die Heizkörper aus, die Nacht bricht herein. Strategisch fühle ich mich gut vorbereitet. Die hektische Suche nach Kerzen, Streichhölzern oder Batterien ist nicht nötig. Die Taschenlampe mit Kurbel funktioniert wie ein Dynamo am Fahrrad. In deren Lichtschein geht es in die Garage, wo der Gasofen samt Elf-Kilo-Gasflasche steht. Alles muss in den Flur im Haus, damit es wieder warm wird. Keine Sorge, das Teil hat eine Abschaltautomatik, falls zu viel Abgas ins Haus strömt. So weit, so warm. Das freut meine Frau.
Wenn meine Stunde schlägt
Stromausfall – und das im Winter? Dann schlägt meine Stunde. Endlich eine Katastrophe. Langsam kühlen die Heizkörper aus, die Nacht bricht herein. Strategisch fühle ich mich gut vorbereitet. Die hektische Suche nach Kerzen, Streichhölzern oder Batterien ist nicht nötig. Die Taschenlampe mit Kurbel funktioniert wie ein Dynamo am Fahrrad. In deren Lichtschein geht es in die Garage, wo der Gasofen samt Elf-Kilo-Gasflasche steht. Alles muss in den Flur, damit es wieder warm wird. Das Teil hat eine Abschaltautomatik, falls zu viel Abgas ins Haus strömt. So weit, so warm. Das freut meine Frau.
Der Spaß am Blackout
Ich zittere nicht so leicht vor Kälte, eher vor Spannung, wie lange der Blackout dauert. Es geht um die Frage, ob nun auch noch der Gas-Kocher hervorgekramt werden müsste. Eine heiße Brühe vielleicht, das wäre schon fein. Doch die Energieversorger verderben mir meistens den Spaß. Im Jahr 2020 musste jeder Verbraucher eine durchschnittliche Unterbrechung der Stromversorgung von nicht mehr als zehn Minuten und 45 Sekunden hinnehmen, die geringste Unterbrechung in Deutschland. 2006 beispielsweise waren es noch 21,5 Minuten. Doch ich preppere trotzdem – in letzter Zeit etwas intensiver als früher. Wegen der gefühlt steigenden Zahl an Krisen in der Welt und wegen des Krieges in der Ukraine.
Immer eine Alternative: Meine Gasheizung.
Der Spaß am Blackout
Ich zittere nicht so leicht vor Kälte, eher vor Spannung, wie lange der Blackout dauert. Es geht um die Frage, ob nun auch noch der Gas-Kocher hervorgekramt werden müsste. Eine heiße Brühe vielleicht, das wäre schon fein. Doch die Energieversorger verderben mir meistens den Spaß. Im Jahr 2020 musste jeder Verbraucher eine durchschnittliche Unterbrechung der Stromversorgung von nicht mehr als zehn Minuten und 45 Sekunden hinnehmen, die geringste Unterbrechung in Deutschland. 2006 beispielsweise waren es noch 21,5 Minuten. Doch ich preppere trotzdem – in letzter Zeit etwas intensiver als früher. Wegen der gefühlt steigenden Zahl an Krisen in der Welt und wegen des Krieges in der Ukraine.
Immer eine Alternative: Meine Gasheizung.
Der Spaß am Blackout
Ich zittere nicht so leicht vor Kälte, eher vor Spannung, wie lange der Blackout dauert. Es geht um die Frage, ob nun auch noch der Gas-Kocher hervorgekramt werden müsste. Eine heiße Brühe vielleicht, das wäre schon fein. Doch die Energieversorger verderben mir meistens den Spaß. Im Jahr 2020 musste jeder Verbraucher eine durchschnittliche Unterbrechung der Stromversorgung von nicht mehr als zehn Minuten und 45 Sekunden hinnehmen, die geringste Unterbrechung in Deutschland. 2006 beispielsweise waren es noch 21,5 Minuten. Doch ich preppere trotzdem – zuletzt etwas intensiver als früher. Wegen der gefühlt steigenden Zahl an Krisen in der Welt und wegen des Krieges in der Ukraine.
Immer eine Alternative: meine Gasheizung.
Stromlos in Norwegen
Angefangen hatte alles mit einem kleinen Solarpanel für den Norwegen-Urlaub im stromlosen Ferienhaus eines Freundes bei Arendal. Da machte sich dieses warme Gefühl von Unabhängigkeit von der Zivilisation erstmals breit, das nur eingefleischte Camper gut kennen – nicht die, die stets einen Zeltplatz mit 220-Volt-Steckdose im Voraus buchen.
Seit einiger Zeit sind ein paar Konservendosen mit Erbsenpüree, Roter Bete und Sauerkraut eingelagert, diese mächtigen aus dem Gastro-Großhandel, sowie einige Gebinde mit stillem Mineralwasser. Und nun auch noch „Hähnchen-Curry“ und „Truthahn mit Reis“ als Fertiggerichte, die zehn Jahre haltbar sind. Und natürlich das Dauerbrot in Dosen, das wir gleich probieren mussten. Mit Hafer. Sehr lecker.
Stromlos in Norwegen
Angefangen hatte alles mit einem kleinen Solarpanel für den Norwegen-Urlaub im stromlosen Ferienhaus eines Freundes bei Arendal. Da machte sich dieses warme Gefühl von Unabhängigkeit von der Zivilisation erstmals breit, das nur eingefleischte Camper gut kennen – nicht die, die stets einen Zeltplatz mit 220-Volt-Steckdose im Voraus buchen.
Seit einiger Zeit sind ein paar Konservendosen mit Erbsenpüree, Roter Bete und Sauerkraut eingelagert, diese mächtigen aus dem Gastro-Großhandel, sowie einige Gebinde mit stillem Mineralwasser. Und nun auch noch „Hähnchen-Curry“ und „Truthahn mit Reis“ als Fertiggerichte, die zehn Jahre haltbar sind. Und natürlich das Dauerbrot in Dosen, das wir gleich probieren mussten. Mit Hafer. Sehr lecker.
Stromlos in Norwegen
Angefangen hatte alles mit einem kleinen Solarpanel für den Norwegen-Urlaub im stromlosen Ferienhaus eines Freundes bei Arendal. Da machte sich dieses warme Gefühl von Unabhängigkeit von der Zivilisation erstmals breit, das nur eingefleischte Camper gut kennen – nicht die, die stets einen Zeltplatz mit 220-Volt-Steckdose im Voraus buchen.
Seit einiger Zeit sind ein paar Konservendosen mit Erbsenpüree, Roter Bete und Sauerkraut eingelagert, diese mächtigen aus dem Gastro-Großhandel, sowie einige Gebinde mit stillem Mineralwasser. Und nun auch noch „Hähnchen-Curry“ und „Truthahn mit Reis“ als Fertiggerichte, die zehn Jahre haltbar sind. Und natürlich das Dauerbrot in Dosen, das wir gleich probieren mussten. Mit Hafer. Lecker.
Tragbares Kraftwerk: Das ist mein Solargorilla.
Warum denn preppern in einem friedlichen, weitgehend gut funktionierenden Land, in dem einem die gebratenen Hähnchen an Grillstationen vor Supermärkten geradezu in den Mund fliegen? Imbisse und Lieferdienste nehmen längst das Kochen ab, nur kauen müssen wir noch selbst.
Das Wort kommt von „prepare“, englisch für vorbereiten. Mehr soll es für uns daheim gar nicht sein. Für eine Weile über die Runden kommen. Ich schaue mit tiefer Bewunderung auf unsere Vorfahren, die Lebensmittel haltbar machten durch Einkochen, Fermentieren, Pökeln oder Räuchern. Und sie buddelten Eiskeller in die Erde, die ganz ohne Strom funktionierten.
Tragbares Kraftwerk: Das ist mein Solargorilla.
Warum denn preppern in einem friedlichen, weitgehend gut funktionierenden Land, in dem einem die gebratenen Hähnchen an Grillstationen vor Supermärkten geradezu in den Mund fliegen? Imbisse und Lieferdienste nehmen längst das Kochen ab, nur kauen müssen wir noch selbst.
Das Wort kommt von „prepare“, englisch für vorbereiten. Mehr soll es für uns daheim gar nicht sein. Für eine Weile über die Runden kommen. Ich schaue mit tiefer Bewunderung auf unsere Vorfahren, die Lebensmittel haltbar machten durch Einkochen, Fermentieren, Pökeln oder Räuchern. Und sie buddelten Eiskeller in die Erde, die ganz ohne Strom funktionierten.
Tragbares Kraftwerk: Mein Solargorilla.
Warum denn preppern in einem friedlichen, weitgehend gut funktionierenden Land, in dem einem die gebratenen Hähnchen an Grillstationen vor Supermärkten geradezu in den Mund fliegen? Imbisse und Lieferdienste nehmen längst das Kochen ab, nur kauen müssen wir noch selbst.
Das Wort kommt von „prepare“, englisch für vorbereiten. Mehr soll es für uns daheim gar nicht sein. Für eine Weile über die Runden kommen. Ich schaue mit tiefer Bewunderung auf unsere Vorfahren, die Lebensmittel haltbar machten durch Einkochen, Fermentieren, Pökeln oder Räuchern. Und sie buddelten Eiskeller in die Erde, die ohne Strom funktionierten.
Der Ausweg aus der Angst
Mir haben etliche Katastrophen zu denken gegeben: Ölkrise mit Fahrverbot, Ausbruch des Vulkans St. Helens bei Seattle (wo Verwandte leben), Reaktorunglücke in Tschernobyl und Fukushima, Orkane und Schneewinter oder Tornados über Westfalen, die Versorgungskrise während der Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine, in dessen Verlauf russische Soldaten mit Waffengewalt ein Atomkraftwerk eroberten. So wurde Preppern nach und nach zum Ausweg aus meinen Ängsten. Etwa so: Ist die Rettungsfolie in der Hausapotheke, kann mir doch nichts mehr passieren.
Hardcore-Preppern mag man vorwerfen, sie hamstern und horten womöglich auf Kosten der Nachbarn. Doch am Ende werden sie unter Umständen ebendiese Nachbarn mitversorgen. Selbst der Staat hat seine Vorsorge deutlich gesteigert und den Katastrophenschutz gestärkt.
Es geht einfach um den Gedanken: „Weiß ich, was morgen ist?“ Nein, das wissen wir alle nicht. Daher werden von immer mehr Menschen Vorräte angelegt – und nicht etwa nur Mehl, Öl und Toilettenpapier. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe rät seit Jahrzehnten dazu und gibt detaillierte Listen heraus, was man so haben sollte.
Der Ausweg aus der Angst
Mir haben etliche Katastrophen zu denken gegeben: Ölkrise mit Fahrverbot, Ausbruch des Vulkans St. Helens bei Seattle (wo Verwandte leben), Reaktorunglücke in Tschernobyl und Fukushima, Orkane und Schneewinter oder Tornados über Westfalen, die Versorgungskrise während der Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine, in dessen Verlauf russische Soldaten mit Waffengewalt ein Atomkraftwerk eroberten. So wurde Preppern nach und nach zum Ausweg aus meinen Ängsten. Etwa so: Ist die Rettungsfolie in der Hausapotheke, kann mir doch nichts mehr passieren.
Hardcore-Preppern mag man vorwerfen, sie hamstern und horten womöglich auf Kosten der Nachbarn. Doch am Ende werden sie unter Umständen ebendiese Nachbarn mitversorgen. Selbst der Staat hat seine Vorsorge deutlich gesteigert und den Katastrophenschutz gestärkt.
Es geht einfach um den Gedanken: „Weiß ich, was morgen ist?“ Nein, das wissen wir alle nicht. Daher werden von immer mehr Menschen Vorräte angelegt – und nicht etwa nur Mehl, Öl und Toilettenpapier. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe rät seit Jahrzehnten dazu und gibt detaillierte Listen heraus, was man so haben sollte.
Ausweg aus der Angst
Mir haben etliche Katastrophen zu denken gegeben: Ölkrise mit Fahrverbot, Ausbruch des Vulkans St. Helens bei Seattle (wo Verwandte leben), Reaktorunglücke in Tschernobyl und Fukushima, Orkane und Schneewinter oder Tornados über Westfalen, die Versorgungskrise während der Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine, in dessen Verlauf russische Soldaten mit Waffengewalt ein Atomkraftwerk eroberten. So wurde Preppern nach und nach zum Ausweg aus meinen Ängsten. Etwa so: Ist die Rettungsfolie in der Hausapotheke, kann mir doch nichts mehr passieren.
Hardcore-Preppern mag man vorwerfen, sie hamstern und horten womöglich auf Kosten der Nachbarn. Doch am Ende werden sie unter Umständen ebendiese Nachbarn mitversorgen. Selbst der Staat hat seine Vorsorge deutlich gesteigert und den Katastrophenschutz gestärkt.
Es geht einfach um den Gedanken: „Weiß ich, was morgen ist?“ Nein, das wissen wir alle nicht. Daher werden von immer mehr Menschen Vorräte angelegt – und nicht etwa nur Mehl, Öl und Toilettenpapier. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe rät seit Jahrzehnten dazu und gibt detaillierte Listen heraus, was man so haben sollte.
Früher „irre“ – langsam akzeptiert
Zugegeben, das private Umfeld hielt das Preppern lange für irgendwie irre. Zwei Jahrzehnte störte es meine Frau, dass ich mit meiner Sammlung skurriler Gerätschaften im Haus Platz belege. Dabei waren das höchstens ein, zwei Kubikmeter. Sie lebt nach dem Motto: Katastrophen treffen uns nicht, und wenn, dann befassen wir uns halt erst dann mit ihnen. Geschehen lässt sie es längst voller Optimismus. Ihr Motto: Die beste Vorsorge ist die, die man nie braucht.
Auch der Gouda kommt aus der Dose. Fotos (4): Christiane Riegel
Früher „irre“ – langsam akzeptiert
Zugegeben, das private Umfeld hielt das Preppern lange für irgendwie irre. Zwei Jahrzehnte störte es meine Frau, dass ich mit meiner Sammlung skurriler Gerätschaften im Haus Platz belege. Dabei waren das höchstens ein, zwei Kubikmeter. Sie lebt nach dem Motto: Katastrophen treffen uns nicht, und wenn, dann befassen wir uns halt erst dann mit ihnen. Geschehen lässt sie es längst voller Optimismus. Ihr Motto: Die beste Vorsorge ist die, die man nie braucht.
Auch der Gouda kommt aus der Dose. Fotos (4): Christiane Riegel
Einst „irre“ – nun akzeptiert
Zugegeben, das private Umfeld hielt das Preppern lange für irgendwie irre. 20 Jahre störte es meine Frau, dass ich mit meiner Sammlung skurriler Gerätschaften im Haus Platz belege. Dabei waren das höchstens ein, zwei Kubikmeter. Sie lebt nach dem Motto: Katastrophen treffen uns nicht, und wenn, dann befassen wir uns halt erst dann mit ihnen. Geschehen lässt sie es längst voller Optimismus. Ihr Motto: Die beste Vorsorge ist die, die man nie braucht.
Der Gouda aus der Dose. Fotos (4): Christiane Riegel
Jeder, wie er mag
Dann begann der schreckliche Ukraine-Krieg. Und die Zustimmung daheim nahm von einem zum nächsten TV-Bericht zu. Endlich finde ich mit meinem Hobby die tiefe Anerkennung, nach der ich mich so lange gesehnt hatte. So grausam der Hintergrund auch sein mag.
Und wenn man so will, preppert sie auch selbst seit dem heißen Sommer 2018 im Garten und sammelt Regenwasser für die Pflanzen in einem dieser Plastik-Container. Jeder hat seine eigene Furcht vor Krisen. Und seine eigene Art der Vorsorge.
Jeder, wie er mag
Dann begann der schreckliche Ukraine-Krieg. Und die Zustimmung daheim nahm von einem zum nächsten TV-Bericht zu. Endlich finde ich mit meinem Hobby die tiefe Anerkennung, nach der ich mich so lange gesehnt hatte. So grausam der Hintergrund auch sein mag.
Und wenn man so will, preppert sie auch selbst seit dem heißen Sommer 2018 im Garten und sammelt Regenwasser für die Pflanzen in einem dieser Plastik-Container. Jeder hat seine eigene Furcht vor Krisen. Und seine eigene Art der Vorsorge.
Jeder, wie er mag
Dann begann der schreckliche Ukraine-Krieg. Und die Zustimmung daheim nahm von einem zum nächsten TV-Bericht zu. Endlich finde ich mit meinem Hobby die tiefe Anerkennung, nach der ich mich so lange gesehnt hatte. So grausam der Hintergrund auch sein mag.
Und wenn man so will, preppert sie auch selbst seit dem heißen Sommer 2018 im Garten und sammelt Regenwasser für die Pflanzen in einem dieser Plastik-Container. Jeder hat seine eigene Furcht vor Krisen. Und seine eigene Art der Vorsorge.