Mit Checklisten auf der sicheren Seite
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! In unserem Fall heißt das: Bist Du auf eine Krise nicht vernünftig eingestellt, setzt Du Dich – wenn es plötzlich ernst wird – unnötigen Risiken und Gefahren aus. Auf unvorhergesehene Ereignisse reagiert der Mensch in der Regel mehr oder weniger hektisch und planlos – das liegt in seiner Natur und in der Natur der Sache. Die Folge: Statt Ruhe zu bewahren und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, stellen sich bei ihm eher Nervosität und Gefühlschaos ein.
Wer wie Du den Tag X dagegen als denkbares Ereignis auf dem Schirm hat, kann davon auch nicht mehr sonderlich überrascht werden. Du schwörst dabei weder gleich den Weltuntergang herauf noch redest Du der Anarchie das Wort: Du bist einfach nur sinnvoll vorbereitet – und hast Deine Checklisten abgearbeitet!
CHECKLISTE 1:
Flucht-Rucksack
Wenn’s brennt, ist es zu spät, noch einen Koffer oder einen Rucksack mit den nötigsten Dingen zu packen. Die Erfahrung aus vielen miterlebten Großbränden zeigt, dass Opfer im Stress allenfalls ein paar Aktenordner raustragen. Und Dokumente sind längst nicht alles, was wir bei einem Verlust der eigenen vier Wände benötigen. Klüger ist es also, gezielt Vorsorge zu treffen.
Flucht-Rucksack 65 bis 120 Liter – Ausstattungsmerkmale:
Tipps zum Inhalt vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe:
Für Kinder: Brustbeutel oder eine SOS-Kapsel mit Namen, Geburtsdatum und Anschrift. SOS-Kapseln sind in Kaufhäusern, Apotheken und Drogerien erhältlich.
CHECKLISTE 2:
Notvorrat für Stromausfall
Experten urteilen schon aus technischen Gründen, dass es großflächige Stromausfälle geben kann. Hinzu kommen Terrorgefahren – sorry, ich muss es hier so sagen: Ein Strommast ist schnell weggebombt. Offen ist, wann es zu Ausfällen wegen der Technik oder des Terrors kommen wird. Dann wird es zu Hause dunkel – und bald kalt. Faustformel ist, dass sich jeder auf mindestens bis zu 72 Stunden Ausfall einstellen sollte. Also gilt es, Vorsorge zu treffen.
Checkliste für Blackout:
CHECKLISTE 3:
Erste Hilfe
Es geht hier um Leben oder Tod. Allergiker, die ihr Atem-Spray nicht zur Hand haben, sind schnell in großer Gefahr. Genauso Diabetiker, sollten sie ihre Insulin-Pens nicht parat haben, beziehungsweise Riegel oder Traubenzucker als Erste Hilfe bei Unterzuckerung. Und ohne Blutverdünner drohen Infarkt oder Schlaganfall. Erste Regel also für alle, die von Medikamenten abhängig sind: für den Notfall mit eiliger Flucht einen Vorrat abzweigen und griffbereit legen.
Für alle vorab nicht kalkulierbaren Unfälle oder Erkrankungen gilt es, eine umfangreiche Erste-Hilfe-Ausrüstung zur Hand zu haben. Hier unsere Vorschläge für eine Mindestausstattung, die nach unserer Überzeugung in jeden Haushalt gehören sollte – und weitaus mehr bietet als der gealterte Verbandskasten aus dem Auto:
CHECKLISTE 4:
Lebensmittel
Wer weiß schon, wie lange wir jederzeit „um die Ecke“ einkaufen können? Bei Stromausfall bleibt die Ladenkasse zu – und wenn querliegende Riesen-Containerschiffe im Suezkanal den weltweiten Handel lahmlegen, kann es mit einzelnen Produkten schon eng werden. Was auch immer passieren wird, wir rüsten uns für jeden Notfall.
Es gibt klare Empfehlungen vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, wie wir uns bevorraten sollten. Die Behörde ist dem Bundesinnenministerium unterstellt und rät somit mit einer gehörigen Portion Autorität zur Vorsorge für Krisen. Schauen wir mal, was sie empfiehlt:
Zehn-Tage-Vorrat für einen Erwachsenen:
Mit Checklisten auf der sicheren Seite
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! In unserem Fall heißt das: Bist Du auf eine Krise nicht vernünftig eingestellt, setzt Du Dich – wenn es plötzlich ernst wird – unnötigen Risiken und Gefahren aus. Auf unvorhergesehene Ereignisse reagiert der Mensch in der Regel mehr oder weniger hektisch und planlos – das liegt in seiner Natur und in der Natur der Sache. Die Folge: Statt Ruhe zu bewahren und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, stellen sich bei ihm eher Nervosität und Gefühlschaos ein.
Wer wie Du den Tag X dagegen als denkbares Ereignis auf dem Schirm hat, kann davon auch nicht mehr sonderlich überrascht werden. Du schwörst dabei weder gleich den Weltuntergang herauf noch redest Du der Anarchie das Wort: Du bist einfach nur sinnvoll vorbereitet – und hast Deine Checklisten abgearbeitet!
CHECKLISTE 1: Flucht-Rucksack
Wenn’s brennt, ist es zu spät, noch einen Koffer oder einen Rucksack mit den nötigsten Dingen zu packen. Die Erfahrung aus vielen miterlebten Großbränden zeigt, dass Opfer im Stress allenfalls ein paar Aktenordner raustragen. Und Dokumente sind längst nicht alles, was wir bei einem Verlust der eigenen vier Wände benötigen. Klüger ist es also, gezielt Vorsorge zu treffen.
Flucht-Rucksack 65 bis 120 Liter – Ausstattungsmerkmale:
Tipps zum Inhalt vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe:
Für Kinder: Brustbeutel oder eine SOS-Kapsel mit Namen, Geburtsdatum und Anschrift. SOS-Kapseln sind in Kaufhäusern, Apotheken und Drogerien erhältlich.
CHECKLISTE 2: Notvorrat für Stromausfall
Experten urteilen schon aus technischen Gründen, dass es großflächige Stromausfälle geben kann. Hinzu kommen Terrorgefahren – sorry, ich muss es hier so sagen: Ein Strommast ist schnell weggebombt. Offen ist, wann es zu Ausfällen wegen der Technik oder des Terrors kommen wird. Dann wird es zu Hause dunkel – und bald kalt. Faustformel ist, dass sich jeder auf mindestens bis zu 72 Stunden Ausfall einstellen sollte. Also gilt es, Vorsorge zu treffen.
Checkliste für Blackout:
CHECKLISTE 3: Erste Hilfe
Es geht hier um Leben oder Tod. Allergiker, die ihr Atem-Spray nicht zur Hand haben, sind schnell in großer Gefahr. Genauso Diabetiker, sollten sie ihre Insulin-Pens nicht parat haben, beziehungsweise Riegel oder Traubenzucker als Erste Hilfe bei Unterzuckerung. Und ohne Blutverdünner drohen Infarkt oder Schlaganfall. Erste Regel also für alle, die von Medikamenten abhängig sind: für den Notfall mit eiliger Flucht einen Vorrat abzweigen und griffbereit legen.
Für alle nicht kalkulierbaren Unfälle oder Erkrankungen gilt es, eine umfangreiche Erste-Hilfe-Ausrüstung zur Hand zu haben. Unsere Vorschläge für eine Mindestausstattung, die unserer Auffassung nach in jeden Haushalt gehören sollte – und weitaus mehr bietet als der gealterte Verbandskasten aus dem Auto:
CHECKLISTE 4: Lebensmittel
Wer weiß schon, wie lange wir jederzeit „um die Ecke“ einkaufen können? Bei Stromausfall bleibt die Ladenkasse zu – und wenn querliegende Riesen-Containerschiffe im Suezkanal den weltweiten Handel lahmlegen, kann es mit einzelnen Produkten schon eng werden. Was auch immer passieren wird, wir rüsten uns für jeden Notfall.
Es gibt klare Empfehlungen vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, wie wir uns bevorraten sollten. Die Behörde ist dem Bundesinnenministerium unterstellt und rät somit mit einer gehörigen Portion Autorität zur Vorsorge für Krisen. Schauen wir mal, was sie empfiehlt:
Zehn-Tage-Vorrat für einen Erwachsenen:
Mit Checklisten auf der sicheren Seite
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! In unserem Fall heißt das: Bist Du auf eine Krise nicht vernünftig eingestellt, setzt Du Dich – wenn es plötzlich ernst wird – unnötigen Risiken und Gefahren aus. Auf unvorhergesehene Ereignisse reagiert der Mensch in der Regel mehr oder weniger hektisch und planlos – das liegt in seiner Natur und in der Natur der Sache. Die Folge: Statt Ruhe zu bewahren und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, stellen sich bei ihm eher Nervosität und Gefühlschaos ein.
Wer wie Du den Tag X dagegen als denkbares Ereignis auf dem Schirm hat, kann davon auch nicht mehr sonderlich überrascht werden. Du schwörst dabei weder gleich den Weltuntergang herauf noch redest Du der Anarchie das Wort: Du bist einfach nur sinnvoll vorbereitet – und hast Deine Checklisten abgearbeitet!
CHECKLISTE 1:
Flucht-Rucksack
Wenn’s brennt, ist es zu spät, noch einen Koffer oder einen Rucksack mit den nötigsten Dingen zu packen. Die Erfahrung aus vielen miterlebten Großbränden zeigt, dass Opfer im Stress allenfalls ein paar Aktenordner raustragen. Und Dokumente sind längst nicht alles, was wir bei einem Verlust der eigenen vier Wände benötigen. Klüger ist es also, gezielt Vorsorge zu treffen.
Flucht-Rucksack 65 bis 120 Liter – Ausstattungsmerkmale:
Tipps zum Inhalt vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe:
Für Kinder: Brustbeutel oder eine SOS-Kapsel mit Namen, Geburtsdatum und Anschrift. SOS-Kapseln sind in Kaufhäusern, Apotheken und Drogerien erhältlich.
CHECKLISTE 2:
Notvorrat für Blackout
Experten urteilen schon aus technischen Gründen, dass es großflächige Stromausfälle geben kann. Hinzu kommen Terrorgefahren – sorry, ich muss es hier so sagen: Ein Strommast ist schnell weggebombt. Offen ist, wann es zu Ausfällen wegen der Technik oder des Terrors kommen wird. Dann wird es zu Hause dunkel – und bald kalt. Faustformel ist, dass sich jeder auf mindestens bis zu 72 Stunden Ausfall einstellen sollte. Also gilt es, Vorsorge zu treffen.
Checkliste für Blackout:
CHECKLISTE 3:
Erste Hilfe
Es geht hier um Leben oder Tod. Allergiker, die ihr Atem-Spray nicht zur Hand haben, sind schnell in großer Gefahr. Genauso Diabetiker, sollten sie ihre Insulin-Pens nicht parat haben, beziehungsweise Riegel oder Traubenzucker als Erste Hilfe bei Unterzuckerung. Und ohne Blutverdünner drohen Infarkt oder Schlaganfall. Erste Regel also für alle, die von Medikamenten abhängig sind: für den Notfall mit eiliger Flucht einen Vorrat abzweigen und griffbereit legen.
Für alle vorab nicht kalkulierbaren Unfälle oder Erkrankungen gilt es, eine umfangreiche Erste-Hilfe-Ausrüstung zur Hand zu haben. Hier unsere Vorschläge für eine Mindestausstattung, die nach unserer Überzeugung in jeden Haushalt gehören sollte – und weitaus mehr bietet als der gealterte Verbandskasten aus dem Auto:
CHECKLISTE 4:
Lebensmittel
Wer weiß schon, wie lange wir jederzeit „um die Ecke“ einkaufen können? Bei Stromausfall bleibt die Ladenkasse zu – und wenn querliegende Riesen-Containerschiffe im Suezkanal den weltweiten Handel lahmlegen, kann es mit einzelnen Produkten schon eng werden. Was auch immer passieren wird, wir rüsten uns für jeden Notfall.
Es gibt klare Empfehlungen vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, wie wir uns bevorraten sollten. Die Behörde ist dem Bundesinnenministerium unterstellt und rät somit mit einer gehörigen Portion Autorität zur Vorsorge für Krisen. Schauen wir mal, was sie empfiehlt:
Zehn-Tage-Vorrat für einen Erwachsenen: